PÖTTINGER TERRADISC - Der Spezialist für die flache Bodenbearbeitung
Vor der Frühjahrsaussaat ist die Einarbeitung von Zwischenfrüchten und Stilllegungen sowie die Saatbettbereitung sehr wichtig. Beides kann nach einer eventuell erfolgten Gülleausbringung, in einem Schritt erfolgen. Entweder mit Grubber oder Scheibenegge.In weiten Teilen Europas herrschten im vergangenen Winter tiefe Temperaturen, wodurch die Zwischenfrüchte und Winterbegrünungen gut abfrieren konnten. Damit die Bodenstruktur, das Bodenleben und die Feuchtigkeit im Saathorizont erhalten bleibt, ist die richtige Bearbeitung entscheidend: Die Einarbeitung des abgefrorenen Pflanzenmaterials sollte möglichst flach erfolgen, um die organische Masse nicht zu vergraben und ausreichend Erosionsschutz für die Saat zu bieten.Für die Zwischenfruchteinarbeitung in Kombination mit der Saatbettbereitung bietet PÖTTINGER mit der TERRADISC Kurzscheibenegge, die ideale Maschine.
PÖTTINGER TERRADISC - Der Spezialist für die flache Bodenbearbeitung
Die PÖTTINGER TERRADISC Scheibeneggen garantieren ein verstopfungsfreies und rasches Arbeiten selbst bei massigen Mulchresten. Die gleichmäßige, flache Arbeitstiefe und optimale Rückverdichtung erzeugt ein perfektes Saatbett. Damit ist der Grundstein für gleichmäßige Keimbedingungen und optimalen Wasserhaushalt für die nachfolgende Aussaat gelegt.
Die kompakte Bauweise, die aggressive Scheibenstellung sowie die versetzte Anordnung der Arbeitswerkzeuge sorgen für sicheren Einzug und eine gute Durchmischung der Ernterückstände. Die kurze Bauart ist ein wesentliches Markenzeichen der PÖTTINGER Kurzscheibeneggen. Mit der TERRADISC haben Sie die Wahl zwischen Arbeitstiefen von 3 bis 12 cm. So sorgen Sie für die optimale Bearbeitung Ihres Bodens.
FAZIT:
- Zwischenfrüchte flach und schonend einarbeiten.
- Bodenstruktur, Bodenleben und Feuchtigkeit erhalten.
- Ausreichend Mulch an der Oberfläche belassen, um einen entsprechenden Erosionsschutz zu gewährleisten.
- Kosteneffiziente und nachhaltige Bearbeitung.
- Optimale Keimbedingungen für die Saat schaffen.
Quelle: https://www.poettinger.at