Clever laden

Buderus stellt eine neue Ladestation Logavolt WLS11i P+ speziell für die Einbindung in ein Photovoltaiksystem vor

Mit der neuen Logavolt WLS11i P+ erweitert der Systemexperte Buderus das Angebot an Ladestationen für Hybrid- und Elektrofahrzeuge. Die neue Ladestation ist speziell für die Einbindung in ein Photovoltaiksystem geeignet. Eine Besonderheit ist die automatische 230V/400V-Umschaltung, abhängig von der maximal eingestellten oder über den PV-Überschuss zur Verfügung stehenden Leistung. Unterhalb von 4,2 kW wird das Fahrzeug mit 230V und oberhalb von 4,2 kW mit 400V geladen.

Die maximale Leistung der Logavolt WLS11i P+ beträgt 11 kW. Serienmäßig ist ein 7,5 Meter langes Kabel, um auch weiter entfernt stehende Fahrzeuge anzuschließen. Ebenfalls flexibel ist das System bei der Wahl des Aufstellortes: Die Ladestation im Buderus Design lässt sich dank des robusten Gehäuses sowohl in der Garage als auch im Außenbereich installieren. Sie ist kompatibel zu allen Elektrofahrzeugen mit Typ 2-Ladestecker. Im Vergleich zu einer üblichen Haushaltssteckdose lädt die Logavolt WLS11i P+ rund drei Mal schneller.

Heizsystem und Elektrofahrzeug im Blick

Die Ladestation lässt sich über die mitgelieferte RFID-Karte und die App MyBuderus bedienen. Nutzer haben damit über eine einzige App sowohl ihr Heizsystem als auch den Status über die geladene Energie in ihr Elektrofahrzeug jederzeit im Blick. Außerdem ist die Logavolt WLS11i P+ in den Buderus Energiemanager MyEnergyMaster integriert – dafür muss eine kompatible Buderus Wärmepumpe installiert sein.

Unabhängig davon lässt sich die Buderus Logavolt WLS11i P+ ab September 2024 auch mit dem Bosch Power Meter PM 5000 in jedes Photovoltaiksystem integrieren und über die App MyBuderus steuern. Selbst wenn keine Buderus Wärmepumpe eingebaut ist, ermöglicht das System dann ein PV-optimiertes Laden.

Verschiedene Ladeszenarien zur Wahl

Betreiber der Logavolt WLS11i P+ können bei den Ladeszenarien zwischen mehreren Optionen wählen: Standardladen ohne Berücksichtigung des aktuellen PV-Ertrages, Laden nur mit PV-Überschuss oder Zielladen (ab September 2024) – hier stellt man zum Beispiel als Wunschladung 20 kWh nur mit PV-Überschuss ein. Erst wenn dieser nicht ausreicht, wird mit Netzstrom geladen.

Quelle: BUDERUS

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