Erste Maschine verlässt neues „Werk Dobl”

Das Einböck-Team freut sich, dass das „Werk Dobl” nach einer zweijährigen Bauphase nun offiziell in Vollbetrieb geht. Mit Stolz verkündet Geschäftsleiter Michael Einböck, dass seit kurzem die neue Lackieranlage, das Hochregallager, die Hängebahn sowie die Montage und der Versand vollständig in Betrieb sind. Auch die Anpassungen und Investitionen im bisherigen Werk, einschließlich dem Zuschnitt, der Blechbearbeitung sowie der Schweißerei sind mittlerweile erfolgreich abgeschlossen.

Auf mehr als 70.000 m² produzieren wir mit über 220 Mitarbeiter:innen Spezialmaschinen für die Ackerkultur- & Grünlandpflege, die Bodenbearbeitung sowie für die Aussaat & Düngung. Dank der stark steigenden Nachfrage an Landmaschinen für die mechanische Unkrautregulierung verdoppelten wir unsere Produktionskapazitäten mit einer Gesamtinvestition von über € 35 Mio. „Die Freude im Unternehmen ist besonders groß, da die Erweiterung nun offiziell abgeschlossen ist und die erste rote Maschine das neue Werk verlassen hat”, erklärt Leopold Einböck sen. weiter.

Mit der Realisierung von „Werk Dobl” sind wir mit einem Hightech-Maschinenpark und einem modernen Arbeitsumfeld bestens für die Zukunft gerüstet. „Durch eine der modernsten Produktionsanlagen im Landtechnikbereich, konnten wir unsere Arbeitsprozesse verbessern, die Kapazitäten ausbauen und unsere bereits hohe Fertigungstiefe weiter steigern. Dadurch ist es uns nun möglich, neue und vor allem auch größere Maschinen schneller und effizienter zu fertigen”, erklärt Leopold Einböck jun. Besonders stolz sind wir, dass durch den Neubau der Firmenstandort in Dorf an der Pram gestärkt wird und die rote Einböck-Technik weiterhin zu 100 % in Oberösterreich gefertigt werden kann.

Die Errichtung von „Werk Dobl” ist ein bedeutender Meilenstein in der Firmengeschichte und unterstreicht unser Engagement für Innovation und Nachhaltigkeit in der Landtechnik. Das Großprojekt wird durch das neue Betriebsrestaurant „Einkehr”, einer zusätzlichen Photovoltaikanlage sowie einer weiteren Hackschnitzelheizung abgerundet. So produzieren wir mittlerweile energieautark, zumindest wenn die Sonne scheint!

Quelle: EINBÖCK

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