Wir investieren € 2,3 Mio. in Prozessoptimierung

Nach den Investitionen in die Werkserweiterung, welches in wenigen Monaten in Vollbetrieb gehen wird, investieren wir nun auch in das Stammwerk über € 2,3 Millionen in neue Produktionsanlagen. Vor allem zur weiteren Prozessoptimierung, Automatisierung sowie zum Kapazitätsausbau. Auch eine energieeffizientere und somit umweltfreundlichere Produktion wird mit den neuen Anlagen erreicht werden.

Erweiterung Laseranlage, weitere Schweißroboter und neue Richtmaschine

Durch die Investition in einen weiteren Flachbettlaser und Optimierung der vorhandenen Laserschneidanlage sind wir in der Lage, die Produktivität zu steigern und gleichzeitig auch die Qualität nochmals zu erhöhen. Diese weitere, nun bereits sechste Laseranlage, zeichnet sich durch exakte Schneidergebnisse sowie erhöhte Geschwindigkeit und energieeffizienteres Arbeiten aus.

In der Schweißerei werden in den nächsten Monaten eine weitere Roboter-Schweißzelle für Kleinteile sowie ein weiterer Portal-Schweißroboter für Rahmenteile bis 3 m in Betrieb genommen. Eine neue hochmoderne Absaugungsanlage sorgt zudem in Zukunft für eine Verbesserung der Luftqualität in der Schweißerei.

Eine neue Richtmaschine erhöht seit April die Qualität der Laserteile und sorgt für eine Automatisierung sowie Entlastung der Mitarbeiter:innen. Von der erhöhten Qualität der gerichteten Stahlteile und Bleche profitieren alle nachfolgenden Produktionsschritte sowie die externen Unternehmen der Lohnfertigung.

Ausbau der Lohnfertigungssparte & Photovoltaik

"Wir legen großen Wert auf höchste Qualität ,Made in Austria‘ sowie eine nachhaltige Produktion!", erklärt Michael Einböck. "Diese Anlagen ermöglicht uns eine erneute Steigerung unserer Qualitätsstandards und die Schaffung zusätzlicher Produktionskapazitäten. Dadurch eröffnet sich uns auch die Möglichkeit, unseren Bereich der Lohnfertigung weiter auszubauen", erklärt Alfred Erkner-Sacherl, Produktionsleiter. "Dank unseren 4 Hackschnitzelöfen mit einer Leistung von gesamt ca. 2,3 MW sowie über 10 000 m² an Photovoltaikflächen auf unseren Dächern, können wir zudem in Kürze autark produzieren – vorausgesetzt natürlich es scheint die Sonne!", erklärt Leopold Einböck.

Quelle: EINBÖCK

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